Frühstück mit meiner Tochter, sie ein Brot mit Spiegelei, Mama Kaffee und Smoothie.Spielen mit meiner Tochter, wir lassen den Zug fahren.Kleine TeepauseMittagessen, zum Glück war noch Pizza von gestern übrig. Im Airfryer aufgebacken, schmeckt sie wie frisch gebacken.Kleine Mittagsentspannung mit Peppa Wutz, der Mittagsschlaf gehört leider der Vergangenheit an.Mama nutzt die Mittagspause, um ein bisschen zu arbeiten.Ausflug mit meiner Tochter in ihrem Auto. Mit 3 Jahren schon Mercedes fahren.Das Essen vorbereiten. Es gibt selbstgemachte Pommes aus dem Backofen.Dazu Spinat, den hab ich ewig nicht gegessen.Uuuuuund Fischstäbchen, das ist auch lange her.Nach dem Essen einen leckeren EspressoZum Abschluss des Tages gibt es noch ein Schlückchen vom Lieblingsrotwein.
6 Kommentare zu „12 von 12 März 2023: Mein Tag in Bildern“
Oh ja das sagst du was. Ein 12/12 Stunden System finde ich ja auch sehr lustig. Ich habe bei uns eher das Gefühl, sie glaubt, sie könnte etwas verpassen, wenn sie ins Bett geht. Ich würde mich jeden Tag über einen Mittagsschlaf freuen 🙂
Ja unfassbar, sie haben noch so viel Zeit, so viel zu erleben. Und den ganzen Tag Vollgas, das kenne ich auch zu gut. Ja du hast recht, vorleben ist immer gut 🙂
Kinder überraschen immer wieder. Kein Mittagsschlaf kenne ich auch. 😀 Gibt ein fast striktes 12/12 Stunden System. Bei euch auch?
Oh ja das sagst du was. Ein 12/12 Stunden System finde ich ja auch sehr lustig. Ich habe bei uns eher das Gefühl, sie glaubt, sie könnte etwas verpassen, wenn sie ins Bett geht. Ich würde mich jeden Tag über einen Mittagsschlaf freuen 🙂
Nichts verpassen wollen obwohl das ganze Leben vor ihnen liegt. Kinder haben so eine unbändige Energie. 😀 Vorleben ist immer hilfreich. 😉
Ja unfassbar, sie haben noch so viel Zeit, so viel zu erleben. Und den ganzen Tag Vollgas, das kenne ich auch zu gut. Ja du hast recht, vorleben ist immer gut 🙂
Ein ausgeglichene Energieverteilung zwischen Eltern und Kinder wäre fantastisch. 😀
Oh ja, das wäre super. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, je entspannter man selbst ist, desto entspannter ist auch das Kind 🙂