Halbjahresrückblick 2023: Der Weg, die Ziele und was sonst noch war

Das 1. Halbjahr 2023 ist jetzt schon wieder vorüber und ich frage mich, wo die Zeit hin ist? Gefühlt ist sie verflogen und man hat einfach gar nichts geschafft. Deshalb ist dieser Zeitpunkt genau der Richtige, um die geplanten Ziele für 2023 genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie sieht es damit aus, was habe ich bisher erfolgreich meistern können, wo hakt es noch? So habe ich die Möglichkeit, diese geplanten Ziele, die ich noch nicht umsetzen konnte, mir für das zweite Halbjahr auf die Fahne zu schreiben.

Nicht erreichte Ziele

Als Erstes möchte ich gerne mal erklären, wie ich mit nicht erreichten Zielen umgehen. Viele Menschen werden ja durch das Nichterreichen demotiviert und geben dieses Ziel auf. Ich bin aber grundsätzlich der Meinung, dass wir eine regelmäßige Reflexion und auch das Hinschauen auf die Zielerreichung, dafür nutzen können, Ziele, die wir bisher nicht erreicht haben, zu erreichen. Hört sich erstmal komisch an, aber wir geben uns so die Möglichkeit, erstmal überhaupt aufzudecken, dass wir das Ziel bisher nicht erreicht haben. Als zweiten Schritt können wir dann darüber nachdenken, aus welchen Grund das so ist. Woran liegt es, dass es nicht klappt, und was kann ich tun, damit es in Zukunft doch noch klappt? Durch diese Reflexion gebe ich mir selbst die Chance bisher nicht erreichte Ziele, doch noch zu erreichen und sie nicht einfach im Nirgendwo versauern zu lassen.


Mein Motto 2023

Mein Motto für 2023: Durchstarten 2.0 war dem extremen Motivationsschub der Jahresrückblog-Challenge 2022 von Judith Peters von Sympatexter geschuldet und ich fand es ein mehr als passendes Motto, um mit meinem Vorhaben so richtig durchzustarten. Das Motto ist immer noch Programm und ich freue mich, dass ich immer noch im „Motivationsmodus“ bin. Die Motivation dauerhaft hochzuhalten, ist für viele Menschen sehr schwer, ich kann mich zum Glück immer wieder sehr gut selbst motivieren. Da ich auch bei Judiths Jahresprogramm The Content Society mitmache, hilft zusätzlich die Motivation oben zu halten. Immer wenn etwas nicht so rund läuft, hat man jemanden, den man fragen kann. Das hilft unheimlich, da man sich nicht so alleine fühlt.


Regelmäßig Blogartikel veröffentlichen

Ich bin bei diesem Punkt sehr stolz auf mich, da ich es wirklich geschafft habe, regelmäßig fast jede Woche einen Blogartikel zu veröffentlichen, zähle allerdings auch Monatsrückblicke und 12von12 – Mein Tag in Bildern mit, was manche vielleicht nicht als Blogartikel sehen. Mir ging es aber in erster Linie auch darum, eine Routine zu entwickeln und das geht gerade mit diesen beiden Formaten hervorragend, da man immer schon genau weiß, wann sie an der Reihe sind. Ich habe jetzt in diesem Jahr mit diesem Halbjahresrückblick 25 Blogartikel veröffentlicht, damit bin ich sehr zufrieden. Im Schnitt, ist das ein Artikel pro Woche. Es ist genauso, wie ich mir das vorgestellt hatte. Jetzt heißt es dranbleiben und in der 2. Jahreshälfte genauso weiter machen.


Community auf Instagram weiter aufbauen

Der Community-Aufbau stellt sich schon als ein wenig zäh raus. Ich arbeite gerade noch daran, regelmäßig meine Postings auszuspielen und diese zum Teil auch vorzubereiten. Der Aufbau der Community endet aber gefühlt auch nie, das eigentliche Ziel ist ja diese immer weiter aufzubauen und auch auszubauen. Allerdings ist Instagram auch relativ unvorhersehbar, das merke ich immer wieder. So hält mich dieser Punkte noch sehr auf Trapp und ich überlege noch, wie ich es leichter gestalten kann. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben.


Meinen Newsletter einrichten

Das ist eins meiner Vorhaben, was ich geschafft und umgesetzt habe und ich bin total stolz, dass ich das auch von der technischen Seite alles alleine hinbekommen habe. Man lernt da ja wieder so unfassbar viel dazu und das Einrichten und Testen solcher Projekte macht mir immer unheimlich viel Spaß. Ich habe lange überlegt, was ich als kleine Geschenk für das Abonnieren meines Newsletter, als Geschenk anbieten kann. Gerne möchte ich die Achtsamkeit mehr in den Alltag aller Menschen integrieren. Was sich eigentlich sehr einfach anhört, ist aber gar nicht so leicht. Deshalb habe ich mir ein kleines Workbook überlegt, in dem ich dir einfach Möglichkeiten zeige, wie du mehr Achtsamkeit in deinen Alltag einfließen lassen kannst. Kennst du mein Workbook schon? Wenn nicht, dann freue ich mich, wenn du dich jetzt für meinen Newsletter einträgst. Als Dankeschön erhältst du dann das Workbook geschenkt.


Mein eigenes Gewerbe anmelden

Eins meiner größten Ziele für diese Jahr war, mein eigenes Gewerbe anzumelden. Wie aufregend und spannend das doch ist. Ich machte mir viele Gedanken, ich als Unternehmerin, ist das nicht etwas zu hoch gegriffen? Werde ich den Anforderungen stand halten? Und wenn ich doch scheitere? Was mache ich dann? So viele Überlegungen, die gut abgewogen werden möchten und ich als Sicherheitsfanatiker einfach ins Unbekannte zu springen, scheint mehr als unmöglich. Ich besorgte mir den Bogen für die Anmeldung des Gewerbes, füllte diesen aus und sendete ihn an die Stadt. Das ganze Procedere war kurz, schmerzlos und sehr nüchtern. Was hatte ich mir für einen Kopf gemacht und mich schon fast verrückt gemacht und dann passierte das ganze mal ebenso nebenbei. Alle Sorgen und Ängste, die ich hatte, wie, ob ich den Anforderungen stand halte, sind zwar nicht weg, aber haben mit dem Thema Gewerbeanmeldung gar nicht viel zu tun. Die Anmeldung ist eine reine Formalie, der Rest kommt später und man wird sehen. Ich habe auf jeden Fall eine Menge zu lernen und kann richtig wachsen. Und wenn ich doch scheitere? Dann beginne ich noch mal von vorne, möglich ist alles.


Regelmäßige Coachings geben

Das ist einer meiner frommen Wünsche, dem ich in der 2. Jahreshälfte durchaus noch mehr Beachtung schenken werde Ich habe dafür alles in die Spur gebracht, habe Coaching-Pakete geschnürt, ein „Freebie“ erstellt und einen Newsletter, den man abonnieren kann. Auch die Content-Produktion läuft. Jetzt kommt noch die Coachingverfeinerung. Meine Motivation ist weiterhin ungebrochen und ich freue mich sehr darauf in der zweiten Jahreshälfte weiter durchzustarten.


Und die restlichen Ziele?

Ich hätte noch viele andere Ideen, aber wenn ich diese aufgelisteten Punkte umsetzen kann, dann bin ich schon mehr als stolz. Das war einer der letzten Punkte auf meiner Liste und ich muss sagen, ich habe mir die ganzen Ziele für 2023 vorgenommen und ich habe jetzt in der 1. Jahreshälfte fast alle Ziele schon erreicht. Einen großen Meilenstein, den ich noch angegangen bin ist das Thema Pinterest. Das wollte ich auch unbedingt noch, habe aber extra gewartet, bis ich einige andere Dinge ans Laufen gebracht hatte. Jetzt im Juni habe ich dann auch begonnen und was soll ich sagen, es ist ein bisschen, wie Liebe auf den ersten Blick. Den Fokus für die 2 Jahreshälfte werde ich jetzt auf meinen Wunsch vermehrt zu coachen legen. Die anderen Projekte wie regelmäßige Blogartikel schreiben und auch die restliche Content-Erstellung laufen trotzdem wie gewohnt weiter. Was soll ich auch sagen, wenn ich meinem Motto Durchstarten 2.0 gerecht werden möchte, dann geht es mit Vollgas in die 2. Jahreshälfte.

Wenn dir mein Halbjahresrückblick gefallen hat und du gerne mehr über mich wissen möchtest, schaue dich gerne noch ein wenig auf meinen Seiten und meinem Blog um und wenn dir danach ist, freue ich mich jederzeit über einen Kommentar vor dir.

1 Kommentar zu „Halbjahresrückblick 2023: Der Weg, die Ziele und was sonst noch war“

  1. Pingback: KW27/2023: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner