Das Jahr 2024 ist vorbei. Ich bin jedes Jahr am Ende eines Jahres wieder überrascht, wie schnell doch so ein Jahr wieder rum ist. Dieses Jahr war sehr aufregendes und spannendes Jahr. Es ging um die Suche nach meinem eigenen Weg, ich musste Niederlagen einstecken und Entscheidungen treffen. So wurde es zu einem auf und ab, wie das im Leben meistens ist. Es war aber dennoch ein gutes Jahr, so würde ich mein Fazit ziehen. Der Jahresanfang begann voller Energie und es gab unzählige Projekte, die ich angehen wollte.
Da der eigentliche Plan war, dass ich meinen Teilzeitjob ab Januar 2024 weiter reduzieren wollte, sollte es ja genug Zeit für die ganze Umsetzung geben. Da es bekanntlich ja immer anders kommt als man denkt, hatte sich das mit der Reduzierung der Stunden auch anders entwickelt. Die Stunden blieben gleich, die Zeit war sehr begrenzt. Die Betreuung meiner Tochter hatte sich zwar verändert, aber trotzdem war zu wenig Zeit da. Zum Ende ging mir einfach die Puste aus. Ich musste in der „freien“ Zeit so viele Dinge regeln, dass ich kaum Zeit hatte irgendwelche Projekte umzusetzen. Manchmal war ich so fertig von allem, dass ich dachte, ich muss mich jetzt auch mal kurz ausruhen, sonst breche ich noch zusammen. Somit blieb viel liegen, Kundengewinnung war einfach nur schwer bis nicht möglich und am Ende musste eine Entscheidung her, bevor ich noch auf der Strecke bleibe. So hatte ich meinen Plan meines Traums eigentlich nicht geschrieben, aber manchmal muss man das Ende einfach umschreiben. Der Plan im Leben hatte sich eben geändert.
Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2024
- Meine Angebotsstruktur nochmal überarbeiten und eine detailliertere Produktpalette aufbauen. Meine Angebotsstruktur habe ich überarbeitet und besser optimiert.
- Neues Freebie erstellen und meine Liste weiter aufbauen. Ich habe ein neues Freebie erstellt, leider hat es nicht den gewünschten Effekt im Listenaufbau gebracht.
- Mich noch mehr dem Thema Meditationen widmen. Das lief zu Beginn in 2024 und auch noch bis zum Ende des ersten Halbjahres sehr gut.
- Mindestens 52 Blogartikel veröffentlichen und meinen Blog so weiter ausbauen. Ich habe das Ziel knapp verfehlt, bedauerlicherweise sind es nur 45 Blogartikel geworden.
- Mich intensiver mit Google-Analytics befassen. Hab ich tatsächlich versucht, aber das Buch hat sich mir noch nicht geöffnet.
- Weiterbildungen besuchen bzw. an Weiterbildungen teilnehmen. In der recht begrenzten freien Zeit ist mir das nicht geglückt.
- Noch mehr an meiner manchmal noch auftretenden Sichtbarkeitsangst arbeiten und mich noch mehr mit Energiearbeit beschäftigen. Das ist eins meiner Ziele, welches ich komplett aus den Augen verloren habe.
- Meine Morgenroutine wieder aufleben lassen. Das werde ich in 2025 noch einmal versuchen. Evtl. habe ich dann mehr Erfolg.
- Tiefer in das Thema Tarot eintauchen, das mich schon immer interessiert hat, aber oft für spirituellen Humbug gehalten wird. Der Anfang ist gemacht. Für 2025 möchte ich das gerne noch ausweiten und in meinen Alltag besser einbauen.
- Mein Motto für 2024: Es gibt noch viel Luft nach oben. Der Plan war gut, es ging auch gut los, aber am Ende ist mir leider die Luft ausgegangen.
Meine Themen und Highlights in 2024
Viele Projekte sind in der Planung
Zu Beginn von 2024 hatte ich sehr viele Projekte in meinem Kopf, die auf Umsetzung warteten. Durch meine sehr begrenzte Zeit musste ich Prioritäten setzen. Ein Schritt nach dem anderen war angesagt. Durch die vielen Ideen, fiel mir es mir schwer, mich in Geduld zu üben. Zum Glück hatte ich meine Mastermind-Gruppe für den entsprechenden Austausch und auch um meinen Ideen mehr Struktur zu verleihen. Die Ideen hatte ich, was mir fehlte war eigentlich immer noch eine Community. Ich startete Aufrufe bei Instagram, suchte Testkundinnen, um meine Produktideen besser umsetzen zu können. Eine sehr schwierige Suche. Allerdings hatte ich auch nicht die Zeit gefühlte 75 Post die Woche auf Instagram posten, um meine Zielgruppe nachhaltig anzusprechen. Ich habe ein neues Freebie erstellt und eine Automation dafür eingerichtet, aber auch hier lief die Bekanntmachung, wie auch die Abmeldung schleppend. All diese Projekte kosteten viel Zeit und brachten nicht den erwünschten Erfolg. Ich war müde, vom ständigen ackern, ohne Ergebnis. Jetzt hatte ich schon so wenig Zeit und diese kostbare Zeit steckte ich ein meine Projekte, aber die Erfolge ließen auf sich warten.
Wer bin ich
All diese Arbeit ohne Erfolg führte mich zu der Frage, wer bin ich eigentlich? Was lief nicht so gut? Es wurde Zeit für eine Bestandsaufnahme. Ich fühlte mich müde und ausgelaugt. Ich kämpfte gegen Windmühlen. Nebenbei hatte ich ja auch noch einen Teilzeitjob und eine Familie. Ich meldete mich bei Laura Seiler für die RUSU an, um mich erstmal meinen eigenen Themen zu widmen. Ich versprach mir sehr viel davon, allerdings waren die Sessions sehr eng getacktet und ich schaffte es gar nicht, die ganzen Lektionen in meinen Alltag einzubauen. Das ganze stresste mich noch mehr, als dass es mir die gewünschte Entspannung und Klarheit brachte. Natürlich blieb das zuvor oft angepriese RUSU-Wunder aus. Ich wollte auch kein Wunder, ich wollte eigentlich nur mehr Klarheit gewinnen. Über mich, was ich wollte und in eine positive Energie kommen. Ich fühlte mich immer ausgelaugter und hatte das Gefühl ich schwamm in einem großen Teich ohne Ziel umher.
Was will ich eigentlich
Was war denn eigentlich mein Ziel? Ich hatte mich und auch meine Ziele, meine Träume und meine Vision auf den Augen verloren. Mit meiner Mastermind-Gruppe ordnete ich wieder mein Chaos im Kopf. Der Blick von Außen wirkt ja manchmal Wunder. Man steht im Wald und sieht die Bäume einfach nicht. Welche Möglichkeiten gab es denn noch, wie z.B. mit meinem Blog Geld zu verdienen. Was konnte ich noch für passive Einnahmequellen generieren? Plötzlich ergab sich sogar eine kurzfristige Kooperation: Blogartikel für einen anderen Blog zu schreiben. War das vielleicht etwas für mich, Blogartikel schreiben und auch neue passive Einkommensströme zu schaffen? Das würde mich zumindest mehr von meiner Sichtbarkeitsangst befreien und natürlich auch mit meiner begrenzten Zeit eine mögliche Einnahmequelle sein. Der Bedarf an Blogartikel war leider schnell wieder gedeckt und die Kooperation vorbei. Wie sollte es denn jetzt für mich weitergehen?
Familienzeit im Urlaub
2024 stand der erste Skiurlaub mit der Familie an. Unsere Tochter sollte zum ersten Mal in die Skischule gehen. Wir wählten ein Familienhotel in Seefeld (Österreich), mit Kinderbetreuung, Spielzimmer und Schwimmbad aus. Das Hotel war sehr schön für Kinder und das Schwimmbad gefiel unserer Tochter am besten :-). Das Skigebiet war äußerst übersichtlich, aber für das erste Mal mit der Familie war es durchaus ok. Auf für mich war es nach 5 Jahre Ausfallzeit wieder eine Premiere endlich wieder auf Skiern zu stehen. Es war alles in allem ein gelungener Beginn, um wieder reinzukommen und uns auf die veränderte Situation anzupassen.
Bis wir uns für das Ziel im Sommerurlaub entschieden hatten dauerte es einige Zeit. Ich wollte gerne in den Süden fliegen, endlich mal wieder an den Strand und ein bisschen mediteranes Feeling erleben. Da der Urlaub aber im Juli/August stattfinden sollte, war das, wegen der hohen Temperaturen, keine Option. Wandern in Österreich fand ich auch super. Die Familie war semi-begeistert. Die Entscheidung fiel dann nach einiger Überlegung auf das Sauerland. Das war nicht so weit weg und wir konnten es noch super mit den Besuch vorher bei Freunden verbinden. Ich war noch nie im Sommerurlaub im Sauerland und ich muss sagen, ich war postiv überrascht. Wir hatten ein Hotel in der Nähe von Winterberg gebucht. Das Hotel war so lala, aber es hatte ein Schwimmbad, das ist bei meiner Tochter ein Muss. Die Umgebung war super. Gerade für Kinder ein absoluter Unternehmungstraum. Wir besuchen den Erlebnisberg Kappe, die Sprungschanze und die Sommerrodelbahn beim Skikarussell Winterberg und auch die Panaramabrücke und Sprungschanze in Willingen. Das Wetter meinte es auch gut mit uns, eine Woche Sonne satt. Und Wandern kann man, wenn man möchte, tatsächlich auch.
Um die restlichen Ferienwochen noch erlebnisreich zu gestalten, fuhren wir noch in den Freizeitpark IRRLAND. Ein absoluter Anrater. Ein echt genialer Park mit von allem was. Weiterhin fuhren wir noch 2 Tage nach Oberhausen. Dort besuchen wir das CentrO, wo ich ungefähr seit 15 Jahre nicht mehr war, das Legoland Discovery und auch SeaLife. Meine Tochter war begeistert. Der Sommerurlaub verlief ganz im Sinne der Kinderbespassung.
Der Weihnachtsurlaub war dann eher ruhig und haben die freie Zeit zu Hause genossen. Das war auch sehr schön. Im Januar geht es ja wieder in den Skiurlaub, worauf wir uns schon sehr freuen.
Meine schwierigste Entscheidung treffen und loslassen
Da es alles wenig rund lief und ich mich oft zwischen meinen ganzen Projekten hin- und hergerissen fühlte, habe ich die für mich sehr schwierige Entscheidung getroffen. Ich habe meine Selbstständigkeit zum Ende des Jahres beendet. Ich werde dann, wie schon viele Jahre davor, nur noch angestellt sein. Es war nicht einfach, diese Entscheidung, aber es musste eine Veränderung her. Ich brauche mehr Zeit und Freiraum für mich und da die Zeiten ohne Kind begrenzt sind, ist es besser, die Selbstständigkeit zu beenden. Es ist dann einfach gerade nicht die richtige Zeit. Wenn meine Tochter älter ist, dann werde ich es möglicherweise noch mal versuchen. Meinen Blog möchte ich gerne am Leben halten, ob mir das gelingt weiß ich nicht, aber ich habe in den letzten zwei Jahren eine Menge zum Thema bloggen gerne, darum bin ich sehr zuversichtlich. Für mich ist das eine Entscheidung, die jetzt zu dieser Zeit die richtige ist, und ich sehe das auch persönlich nicht als Scheitern an. Manchmal ist es besser eine Entscheidung zu treffen, als immer zwischen den Stühlen zu sitzen und alles nur halbherzig und ohne echte Energie zu machen.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
- Erster Skiurlaub mit der Familie.
- Unsere Tochter wird 4 Jahre alt.
- Wir feiern ausgelassen Karneval.
- Ich besuche die Düsseldorfer Rheinkirmes.
- Ich schaffe es im selben Jahr auch auf den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt.
- Wir gehen auf alle Sommerrodelbahn in Winterberg und Umgebung.
- Wir feiern bei Sommerfeeling das 66-jährige Bestehen des Karnevalsvereins natürlich verkleidet.
- Wir dürfen die Gäste auf der Hochzeit meiner Freundin sein und die Feier war mit das Highlight des Jahres.
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
Ich bin stolz, dass ich 46 Blogartikel im Jahr 2024 geschrieben haben und dass ich versucht habe, viele meiner Projekte umzusetzen. Ich bin stolz, dass ich die Entscheidung getroffen haben es zu versuchen, auch wenn ich es nicht geschafft habe, was aber kein Grund ist darauf nicht stolz zu sein. Dann versuche ich es eben noch einmal, wann auch immer.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Meine Selbstständigkeit vorerst zu beenden. Damit habe ich eine schwierige Entscheidung getroffen und doch war es gleichzeitig die beste. Es nimmt mir den Druck und ich kann erstmal schauen, was ich wirklich möchte und wo ich hin möchte.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Ich kann viel, aber irgendwann ist auch mein Akku leer und ich brauche Zeit für mich selbst. Immer nur Vollgas geben, ist vielleicht schön und erlebnisreich, aber irgendwann ist es auch wichtig auf sich selbst Acht zu geben und das zu tun, was für einen Selbst das Beste ist.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht.
- Skiurlaub mit der Familie.
- Ich habe Gulasch gekocht und es hat vorzüglich geschmeckt.
- Sky-Fly in Winterberg.
- Mir endlich mein Tragus-Piercing stechen lassen.
- Im Legoland-Discovery gewesen.
- Mit meiner Tochter zusammen Kettenkarussell gefahren.
- Bei der erste Schwimmstunde von meiner Tochter gewesen.
- In einem Hotel übernachtet ohne unsere Tochter.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Auch meine Energie hat ein Ende. Durch die ständige Dreifachbelastung von Familie, Job und Selbstständigkeit fühlte ich mich in 2024 immer sehr getrieben. Nie Zeit zu nichts kommen, es war immer irgendwas. Am Ende fühlte ich mich gefangen und energielos und zog die Reißleine. Ein Burnout war, das Letzte, was ich brauchte.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Ich bin dankbar dafür, dass ich die Entwicklung meiner Tochter intensiv miterleben darf und nicht durch die ständige Arbeit alles verpassen. Die Jahre kommen nicht zurück und möchte die Zeit genießen, solange meine Tochter noch klein ist. Ich freue mich, wenn ich sie zur Schwimmstunde begleiten kann, oder bei ihrem Skiunterricht ihre Fortschritte begutachten darf, um mich mit ihr gemeinsam darüber zu freuen.
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Alles unter einen Hut zu bringen. Die Betreuung meiner Tochter mit Teilzeit-Job und Selbstständigkeit zu managen, war eine meiner größten Herausforderungen. Immer wenn ich freihatte und eigentlich etwas für mein Business hätte machen sollen, dann gab es 1.000 alltägliche Dinge, die anfielen und getan werden mussten. Ich hatte oft ein schlechtes Gewissen, weil ich bestimmte Dinge nicht gemacht habe, die gemacht werden mussten.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Ich lasse los. Ein großer Prozess. Und doch gehe ich erhobenen Hauptes ins Jahr 2025. Meine Selbstständigkeit ist zum 31.12.24 zu Ende und eine wahnsinnig tolle, erlebnisreiche Reise endet damit für mich. Ich bin zwar traurig aber ich bin trotzdem stolz darauf, dass ich es zwei Jahre lang versucht habe. Und jedes Ende ist ein neuer Anfang. Momentan fühlt es sich richtig so an, genau diese Schritte zu gehen.
Mein Jahr 2024 in Zahlen
- Gejoggte Kilometer 2024: 240 km (2024: 228 km)
- Instagram 2024: 149 Follower (Dezember 2024: 116 Follower)
- Schritte/Tag 2024: 9.282 Schritte (2023: 9.200 Schritte)
- Blogartikel 2024: 46 Stück (2023: 46 Blogartikel)
- Schlafstunden 2024: 7,36 Stunden (2023: 7,22 Stunden, Ziel für 2025: mind. 8,00 Stunden)
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders mache
Mich mehr in die positive Energiewelt begeben und mich mehr um mich und meine mentale Gesundheit kümmern. Ich möchte gerne ein ausgeglichenes Verhältnis erschaffen, zwischen Arbeit und Ausgeglichenheit. Gerne möchte ich wieder mehr Meditationen und auch andere Tools in mein Leben einbauen, die mir guttun und für mehr Ruhe und Entspannung sorgen.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Wir werden im Januar 2025 wird in den Skiurlaub fahren und ich freue mich schon sehr darauf. Meine Tochter wird dann den Skikindergarten besuchen, dass uns auch mehr Zeit zum Skifahren bleibt. Die restlichen Abenteuer lassen noch auf sich warten, aber sie kommen bestimmt.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Eins meiner größten Ziele für 2025 ist es mein Energielevel wieder in mehr in die Freude und Dankbarkeit zu bringen. Dabei werden mir Meditationen, bewusste Ernährung und auch mein Sportprogramm helfen. Außerdem möchte ich den Alltagsstress wieder reduzieren. Dafür bin ich schon dabei „Zeugs“ auszumisten und meinen Besitz zu reduzieren. Das bedeutet weniger Stress, viel man weniger verwalten muss. Auch die Entspannung darf nicht zu kurz kommen. Deshalb werden wieder verschiedene Urlaube geplant um abzuschalten und mehr Entspannung in mein Leben einzuladen.
Meine 7 Ziele für 2025
- Mich weiter von Dingen trennen, um mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu haben. Ich möchte gerne noch mehr ausmisten und nur Sachen bewahren, die ich wirklich brauche. Alles was man evtl. noch mal brauchen könnte, darf gehen und jemand anderen glücklich machen.
- Mehr von den Dingen machen, die mir wirklich Spaß machen
- Mein Fitnesslevel weiter erhöhen
- Mich wieder mehr um meine Gesundheit und gesunde Ernährung kümmern
- Mehr in die Freude und die Dankbarkeit kommen
- Mehr ich selbst sein
- Mein Motto für 2025 heißt: Weniger ist mehr!
Liebe Alessa, das ist ein sehr interessanter und informativer Rückblick, der sehr viel von dir erzählt.
Klasse du hast 46 Blogartikel geschrieben, großartig, Glückwunsch.
Ich verstehe dich gut, dass du diese Entscheidung getroffen hast. Dadurch wirst du wieder Energie aufbauen..
Mir ging es ähnlich, denn ich musste einiges liegen lassen, weil mache Projekte sich nicht realisieren ließen.
Die Energie des letzten Jahres war etwas zögerlich und schwerfällig..
Ich wünsche dir, dass du dich gut erholen und deine Zeit genießen kannst.
Herzliche Grüße von Anita ❤️🙋🏼♀️
Liebe Anita,
ja die Energie des Jahres war sehr zögerlich und schwerfällig. Ich freue auf das neue Jahr und das was kommt. Es wird bestimmt wieder mehr positive Energie fließen. Ich drücke dir die Daumen, dass du deine Projekte dann in 2025 an den Start bringen kannst.
Liebe Grüße Alessa
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