Monatsrückblick Dezember 2022: Jetzt gehts los!

Nach dem ich meinen ersten Jahresrückblick 2022 veröffentlicht habe, ziehe ich jetzt direkt mit meinem Monatsrückblick für Dezember 2022 nach. Ich habe zwar erst gedacht, dass das nicht notwendig ist, aber da ich so viel in diesem Monat gelernt und erlebt habe, möchte ich unbedingt auch den Monatsrückblick schreiben. Das wird dann mein letzter Blogartikel für 2022, es werden dann in 2023 noch viele weitere folgen. Ganz nach meinem Motto: Durchstarten 2.0


Mit einer Challenge ins Tun kommen

Als ich mich Ende November für Judiths Jahresrückblog22 angemeldet habe, war mir nicht im Geringsten bewusst, was das auslösen würde. Ich dachte, ich schau mal was so passiert und schreibe mal einen kleinen Jahresrückblick für 2022. Der Jahresrückblick wurde alles andere als klein. Die ganze Challenge war nicht klein. Judith erklärte einfach alles rund ums Bloggen und zeigte uns wie man einen Blogartikel aufbaut. Sie ermutigte uns immer wieder zum Schreiben und dazu uns nicht aufhalten zu lassen. Auch Content für Social-Media liefert sie uns direkt mit. Ich war so motiviert und schrieb in gefühlter Rekordzeit meinen Jahresrückblick. Unfassbar wie leicht das ging und wieviel Spaß das machte.

Hand auf der Computertastatur
Wer schreibt, der bleibt!

Plötzlich sichtbar

Ich hatte ewig mit mir gehadert und mich einfach nicht getraut, hatte so viele negative Glaubenssätze und bremste mich ständig selber aus. Dann erkannte ich meine Chance und packte die Gelegenheit beim Schopfe. Bei der Eröffnung meines Instagram-Kanals veröffentlichte ich direkt die ersten 2 Postings. Ich war komplett aufgeregt, es war zu gleich auch ein tolles Gefühl. Ich hatte es getan. Ich hatte meine Angst akzeptiert und es trotzdem gemacht. Das motivierte mich noch mehr und so fing ich an weitere Beiträge zu posten. Wow, was fühle sich das gut an! Ich kam immer mehr ins Tun und hatte großen Spaß bei der Erstellung der Instagram-Beiträge. Endlich konnte ich meine Kreativität wieder ausleben, man was hatte ich das vermisst.


Mehr Pläne, mehr Ziele

Die Ideen finge nur so an zu sprudeln und ich hatte auf einmal wieder sehr viele Pläne im Kopf und das erste Mal in meinem Leben überlegte ich mir eine Jahresplanung und Zielsetzungen zu machen, erstens um alles schriftlich zu fixieren und zweitens, um auch bei der Umsetzung nicht vom Wege abzukommen. Ich hatte in der Vergangenheit mir öfter Dinge vorgenommen, diese aber nie schriftlich fixiert und so gerieten diese tollen Einfälle auch wieder in Vergessenheit. Das wollte ich in Zukunft anders angehen. So habe ich die ersten Ziele für 2023 schon fixiert.


Große Learnings im Endspurt

Es ist so unfassbar, welche Learnings ich noch zum Jahresende hatte. Ich habe meine „Sichtbarkeits-Angst“ abgelegt und meine Content-Ängst (und noch mal danke liebe Judith für dieses tolle Wort) überwunden. Ich habe meine kreative Ader wieder gefunden und meine Motivation ist so unglaublich gestiegen. Ich habe mal wieder gemerkt, dass der Perfektionismus mich nicht nach vorne bringt, sondern mich eher blockiert. Manchmal hilft es einfach mal zu „machen“ und sich dabei weiterzuentwickeln. Es wird immer Menschen geben, die „perfekter“ und „besser“ sind als man selbst, aber auch die haben mal am Anfang angefangen. Das mache ich mir jetzt immer wieder bewusst und so kann ich mich persönlich weiterentwickeln und auch weiter lernen. Ich bin sehr dankbar, dass ich dies Erkenntnis noch zum Ende des Jahres 2022 hatte und jetzt für mich nutzen kann.


Besinnliche Zeit und freie Tage genießen

Nach den ganzen aufregenden Tagen, war ich froh, dass dann wieder etwas Ruhe einkehrte. Die Weihnachtsfeiertage wollten wir im Kreise unserer Lieben verbringen und es uns einfach nur gut gehen lassen. Einfach ein bisschen die Seele baumeln lassen, schöne Gespräche führen und leckeres Essen geniessen. So stellte ich mir das vor. Am Heiligabend wollten wir zum meinen Eltern fahren, leider bekamen wir am Morgen einen Anruf, dass sie sich ein Infekt eingefangen hatte. Sowas war uns ja auch noch nie passiert. Wir blieben zu Hause und die Bescherung fand dann bei uns statt. Nach dem es meinen Eltern wieder besser ging, holten wir die Bescherung nach.

Ein Glas Prosecco vor dem Weihnachtsbaum
Prost und frohe Weihnachten

Morgen an Silvester bleiben wir auch entspannt zu Hause, ich werde mir wieder mal das legendäre Silvesterprogramm „Dinner for One“ anschauen und mich wieder jedes Jahr darüber totlachen. Es wird also ein ganz entspannter Jahresausklang.


Zu sagen gibt es nicht mehr viel

Jetzt fühlt sich alles erledigt an. Mit einem letzten Blogartikel des Jahres habe ich für dieses Jahr alles gesagt und werde voller Motivation und Freude in das nächste Jahr starten. Mein Motto „Durchstarten 2.0“ wird auf jeden Fall Programm.

Das einzige, was ich noch zu sagen haben ist DANKE! Danke, dass du diesen Blogartikel liest. Danke, dass du dich für meine Arbeit interessiert und danke, dass du da bist. Ich bin sehr dankbar für die Entwicklung der letzten Wochen und freue mich unheimlich auf alles, was noch kommt.

In diesem Sinne: Einen guten Rutsch!

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