Meine Überzeugung: Du bist der wichtigste Mensch für dich selbst

Gehörst du auch zum Team „ich mache es immer allen anderen Recht und wenn dann noch Zeit übrig ist, kann ich um mich selbst kümmern“? Dann ist dieser Artikel genau das richtige für dich. Wieso es oft keine gute Idee ist, sich selbst und seine Bedürfnisse hinten anzustellen und wieso dich das unzufrieden machen kann, möchte ich hier gerne erläutern.

Erst die anderen, dann ich

Ein sehr schöner und auch so zuvorkommender Gedanke, wenn man sich immer zuerst um die anderen kümmert. Man wird mich dann auch nicht für Egoistisch gehalten und kommt so liebenswert herüber. Ich denke immer zuerst an die anderen und wenn noch Zeit ist, dann kann ich ja schauen, ob ich mich noch ein bisschen um mich kümmere. Oft gehen wir genau so durchs Leben, ohne es überhaupt wahrzunehmen. Wir sind immer zu getrieben, in Eile und nehmen uns wenig Zeit zum Reflektieren. Das Leben stellt uns vor viele Herausforderungen und wir sind froh, wenn wir die meisten davon meistern können. Wenn du einfach mal darüber nachdenkst, was du eigentlich willst und was dir guttun würde, dann kommt oft erstmal nichts. So sehr bist du in diesem Kreislauf gefangen, dass es dir überhaupt nicht klar ist, was du eigentlich wollen würdest. Es läuft ja alle und das ist doch auch gut so? Aber ist das wirklich gut?


Wie sich das auf dich auswirken kann

Hast du manchmal das Gefühl, dass eigentlich alles ein bisschen zu viel ist? Es kommt dir vor, dass du keine Unterstützung bekommst, obwohl es vielleicht gar nicht so ist? Wenn du dich immer nur um die Bedürfnisse der anderen kümmerst, bleiben deine eigenen Bedürfnisse auf der Strecke. Das kann zu Unzufriedenheit und auch zu Überforderung führen. Du kannst einen Mental Load oder im schlimmsten Fall auch einen Burnout bekommen, oder in eine Depression fallen. Was dir hier helfen kann, um aus diesem Schema auszubrechen, ist, dich wieder mehr auf deine Bedürfnisse zu konzentrieren. Höre mehr auf dich und deinen Körper. Dein Körper gibt dir viele Signale und sagt dir auch, wann es Zeit ist, eine Pause einzulegen. Du musst ihm einfach genau zuhören. Das kann aber oft gar nicht so leicht sein, da wir uns die Zeit dafür gar nicht nehmen. Nimm einfach mal wahr, was dir nach einem lange, anstrengenden Tag guttut. Versuche dir kleine Zeitfenster für dich selbst zu schaffen. Suche dir ein Hobby, fange wieder mit Sport an, oder treffe dich mit einer Freundin. Auch ein gutes Buch, oder ein Bad können wunder bewirken.


Was sich verändert, wenn du dich nicht mehr hinten anstellst

Erst in dem Moment, wo du anfängst, dich genauso wichtig zu nehmen, wie deine Kinder, deine Familie, deinen Job und alles andere in deinem Leben, kannst du anfangen, dich genauso gut um dich zu kümmern, wie um alle anderen. Wenn du happy und zufrieden bist, dann freust du dich viel mehr, dass du deine Liebsten noch etwas verwöhnen kannst und siehst es nicht als lästig Pflicht. Immer das, was in deinem Inneren ist, das ziehst du auch im Außen an. Fühlst du dich glücklich, dann strahlst du das aus und überträgst das auf deine Mitmenschen. So lässt du eine positive Grundstimmung in dein Leben und das wirkt sich auf alle anderen Bereiche aus. Du kannst es ganz einfach ausprobieren, begegne alle Menschen mit einem Lächeln und du wird in viele lächelnde Gesichter blicken.


Wie du dich mehr um dich selbst kümmern kannst

Der größte Schritt am Anfang ist, dir bewusst zu machen, dass du mal eine Pause brauchst, oder auch mal Zeit für dich selbst. Und das ist völlig in Ordnung so. Du bist auch ein eigenständiger Mensch und hast auch das Recht darauf, deine eigenen Bedürfnisse zu pflegen. Zu Anfang kann sich das sehr schwer und vielleicht auch verkehrt anfühlen, aber fange klein an und baue deine Zeit immer weiter aus. Mein Tipp ist dir zu Beginn eine Entspannungsmöglichkeit zu suchen. Wobei kannst du dich am besten entspannen? Möchtest du gerne Yoga machen, oder anfangen zu meditieren? Vielleicht hilft dir auch eine Sporteinheit, um den Kopf freizubekommen. Werde dir darüber klar was du willst und fange mit etwas an. Sei dir auch darüber bewusst, dass du deine „Entspannungseinheit“ auch verändern kannst. Passe sie für dich an, dass du gut zurechtkommst. Und dann kannst du deine Zeit nach und nach ausbauen und auch immer besser spezifisch für dich gestalten. Auch ein entspannter Start in den Tag kann helfen. Denn so wie du deinen Tag beginnst, so verläuft er auch.

Wünschst du dir ein entspannteres und glückliches Leben? Dann hol dir gerne meine Schritt-für-Schritt-Anleitung dafür. Du bekommst einen Fahrplan an die Hand, wie du dir nach und nach dein Traumleben aufbauen kann. Willst du mehr? Dann buche gerne noch heute dein Kennlerngespräch. Dann können wir uns gerne zu deiner Situation austauschen.

1 Kommentar zu „Meine Überzeugung: Du bist der wichtigste Mensch für dich selbst“

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