Was war das bitte für ein unglaubliches Jahr? Ich bin immer noch ganz geflasht von den vielen Ereignissen. Angefangen hat es vor ziemlich genau einem Jahr mit dem Jahresrückblog 22 der lieben Judith Peters und meinem Jahresrückblick 2022. Jetzt – ein Jahr später – bin ich wieder bei dem Jahresrückblog dabei und freu mich, meinen Jahresrückblick für 2023 zu schreiben.
Nachdem ich mich im Dezember zum Durchstarten entschieden hatte, wurde das auch mein Motto für 2023: Durchstarten 2.0. Es gab unheimlich viel zu tun, da ich ja bisher noch nicht viel hatte. Immerhin hatte ich schon eine Webseite mit einem kleinen Blog. Ich wollte gerne regelmäßig bloggen, was ich sehr schwierig fand, ohne entsprechende Community. In 2022 hatte ich dieses Projekt in Eigenregie gestartet und bin komplett gescheitert. Da ich aber eher der lösungsorientierte Mensch bin, war ich mir sicher, dass für alles eine Lösung gefunden werden kann. Beim Bloggen lag diese auf der Hand: The Content Society, dazu kannst du hier in meinem Rückblick mehr lesen.
Es gab aber noch eine Vielzahl anderer Projekte, die angegangen wollten werden. Nach und nach konnte ich immer mehr davon umsetzen. Es war manchmal anstrengend, manchmal verließ mich der Mut, manchmal ließ ich mich von der „Ich-habe-zu-viel-anderes-zu-tun-Falle“ einwickeln. Zum Ende hatte es dann aber doch geklappt. Ich konnte die vorgenommenen Projekte alle umsetzen und im nächsten Schritt geht es darum, noch den Feinschliff hinzubekommen. Jetzt genieße erstmal meinen Rückblick von diesem Jahr, mit allen tollen Erlebnissen, kleinen Rückschlägen und dem enormen Wachstum, also mit allem, was ich erlebt habe.
Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele für 2023
- Ich möchte regelmäßige Blogartikel veröffentlichen. Ich habe es tatsächlich geschafft, relativ regelmäßig Blogartikel zu veröffentlichen, und zwar sage und schreibe 47 Stück.
- Ich möchte gerne meine Community auf Instagram weiter aufbauen. Meine Community ist weiter gewachsen, aber da geht noch viel mehr.
- Ich möchte meinen Newsletter einrichten. Mein Newsletter ist nach einer intensiven Testphase fertig eingerichtet.
- Ich möchte gerne mein Gewerbe anmelden. Zum 1. 3.23 habe ich es endlich geschafft mein Gewerbe anzumelden.
- Ich möchte gerne regelmäßige Coachings geben. Hier bin ich noch dran. Die Themen Marketing und Kundengewinnung sind doch sehr intensiv.
- Ich hätte noch viele andere Ideen, aber wenn ich diese aufgelisteten Punkte umsetzen kann, dann bin ich schon mehr als stolz. Ich habe tatsächlich noch einige Dinge mehr umgesetzt, aber das kannst du in meinem Jahresrückblick lesen.
- Mein Motto für 2023: Durchstarten 2.0 Aber sowas von gerockt.
Mein Jahresrückblick 2023:
The Content Society
Im Januar begann alle mit The Content Society (TCS), dem 1-Jahres-Blogprogramm von der lieben Judith Peters. Ich wollte natürlich wieder alles alleine stemmen, bin aber mit Rückblick auf das Jahr unfassbar froh, dass ich mich dem Programm doch angeschlossen habe, das mir sehr geholfen hat, am Ball zu bleiben. Immer wenn ich kurz davor war den Faden zu verlieren, habe ich im wöchentlichen Live mit Judith wieder so viel Input bekommen und zusätzlich einen großen Motivationsschub, dass es einfach gar nicht möglich war, mich in mein Schneckenhaus zurückzuziehen. Ich habe einfach gemerkt, wie unfassbar wichtig es ist, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Auch waren die Tipps für die Erstellung der Blogartikel Gold wert. Nicht nur, dass ich jede Woche einen Themenvorschlag bekomme, es gibt auch in allen anderen Bereichen sehr viel Unterstützung, z.B. bei technischen Problemen mit der Webseite, oder einfach kleine Extrakurse wie beispielsweise „Wie erstelle ich ein gutes Freebie“. Alle Fragen rund ums Business können angesprochen werden. Oft ist das ja genau das Problem, wenn man feststeckt, dass man gar nicht weiß, wenn man ansprechen soll.
Mastermind angeschlossen
Um noch mehr Input mit Gleichgesinnten zu bekommen, habe ich mich im August einer Mastermindgruppe angeschlossen. Diese Gruppe wird von der lieben Julia von Businessheldinnen geführt, bei der ich auch Anfang des Jahres ein paar tolle Coaching-Sitzungen zur Unterstützung hatte. Das Erste, was wir machen, ist, unsere Erfolge zu feiern, das motiviert unfassbar. Dann berichtet jeder von seinem Stand und es werden alle Bereiche abgeklopft und auch Missstände aufgedeckt. Julia hilft uns sehr, das eigentlich Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, aber auch der Input der anderen Teilnehmerinnen ist sehr hilfreich. Bis zum nächsten Termin gibt es dann für jeden eine Aufgabe, um so besser voranzukommen. Ich habe dann einen Termin für die Erledigung der Aufgabe und schiebe sie vielleicht nicht immer nur vor mir her, sondern beginne mich damit zu beschäftigen. Ich finde auch nach den Treffen, kommt man immer in einen schönen Flow und ist komplett motiviert. Das hilft mir auch immer bei der Sache zu bleiben.
Firmengründung
Eines der spannenden Themen für mich war die Firmengründung, meine Selbstständigkeit offiziell anzumelden. Damit habe ich mich auch sehr lange, sehr schwergetan. Der ganze formelle Akt bei der Stadt, war komplett unspektakulär, ich habe das Formular ausgefüllt und irgendwann die Rechnung der Stadt bekommen. Anschließend Post vom Finanzamt und das war es auch schon. Ich hatte mir das alles so groß und spektakulär vorgestellt. Ich selbstständig, das ist doch eigentlich viele zu groß für mich. Und als ich dann die Selbstständigkeit offiziell angemeldet hatte, ist überhaupt nichts passiert. Da ich noch Teilzeit angestellt bin, musste ich mir erst die Genehmigung besorgen, mich „nebenbei“ selbstständig machen zu dürfen. Da hatte ich auch irgendwie Bammel davor. Immerhin ist es dann so offiziell und es erfahren auch Außenstehende davon. Und da war sie wieder, die Angst vor Sichtbarkeit. Aber im Grunde, war das Prozedere auch komplett unkompliziert und mehr oder weniger nur eine Formalie. Das ganze Drama und Spektakuläre bestand eigentlich nur in meinem Kopf.
Teilzeit weiter reduzieren
Aufgrund meiner Anfrage für eine Anmeldung der Selbstständigkeit, kam die Idee auf, dass ich meine Stunden noch weiter reduzieren könnte. Ich fand das Angebot ziemlich verlockend, so würde ich wenigstens Zeit haben, meine Selbstständigkeit weiter aufzubauen und die verbleibenden Stunden konnte ich auch von zu Hause arbeiten, das hörte sich echt gut an. Erst war Mitte des Jahres angedacht, dann der Herbst, dann Ende des Jahres. Durch verschiedene Aspekte, habe sich meine Teilzeitbeschäftigung bisher auf unbestimmte Zeit verlängert und schauen, wie es weiter geht. Da sich aber die Kinderbetreuung meiner Tochter auch verändern wird, werde ich mehr Zeit haben und möglicherweise auch beides unter einen Hut bringen. Auch das ist nur ein Versuch, denn aus Versuch, wird man ja bekanntlich klug.
Viele Projekte standen dieses Jahr an
In meinem ersten Businessjahr habe ich mich vielen Projekten gewidmet. Da gibt es ja so viel Dinge zu tun, dass es auch am Anfang sehr schwer für mich war, herauszufinden, womit ich überhaupt beginnen sollte. Ein Newsletter wollte eingerichtet werden, Angebote wollten erstellt werden und die Webseite hatte auch noch viel Wachstumspotential. Ich habe mich Anfang des Jahres sehr mit dem Thema Fokus beschäftigt und mir dann überlegt, was das Wichtigste wäre, was ich erstellen könnte. Die Antwort lag auf der Hand, ein Freebie herausbringen und eine Newsletteranmeldemöglichkeit schaffen. Irgendwo musste ich ja anfangen.
Freebie erstellt mit Newsletteranmeldung
Ein Freebie – also ein Geschenk für deine Kunden – zu erstellen ist ja eine Sache, aber eine Newsletteranmeldung mit einer Willkommenssequenz dahinter, ist eine ganz andere Sache. Ich mag es ja mich solchen technischen Herausforderungen zu stellen, diese hat mich allerdings wirklich herausgefordert. Und damit ist es ja auch noch nicht getan. Für die Willkommenssequenz müssen ja auch noch Texte erstellt werden und der ganze Prozess muss getestet werden. Es hat am Ende doch deutlich länger gedauert, als ich gedacht hatte, aber irgendwann war es geschafft. Das schöne ist ja auch, dass man bei den Prozessen immer sehr viel dazu lernt und beim zweiten Mal, schon viel schneller vorankommen.
Die Newsletterversendung habe ich bisher noch etwas schleifen lassen, das ist auch eines meiner Ziele für 2024, meinen Listenaufbau weiter voranbringen. Ich habe natürlich schon wieder eine neue Idee für ein Freebie und mein vorhandenes Freebie kann evtl. auch einen Relaunch gebrauchen. Das ganze dann zu kommunizieren und zu bewerben, fällte mir zugegebener Maßen noch etwas schwer, da ich ja niemanden nerven möchte. Aber auch in die Thematik werde ich mich mehr einarbeiten.
Die erste Fassung meiner Angebote sind online gegangen
Ein weiteres der vielen Projekte, war meine Coaching-Angebote auf meiner Webseite zu platzieren. Dazu habe ich 3 verschiedene Coachingpakete geschnürt, die in der Anzahl der Coaching-Sitzungen variieren und somit in der Länge der Zusammenarbeit. Ich habe nach der ersten Fassung, die Pakete noch mal überarbeitet, bis ich sie stimmig fand. Es wird ja auch immer gesagt, man soll seine Zielgruppe befragen, wenn man aber ganz am Anfang steht, ist das ein ziemlich schwieriger Prozess. Ich habe mich für das Thema Wunschkunden und Kundenanziehung auch noch einem Onlineprogramm angeschlossen, um dort noch besser voranzukommen. Da werde ich in 2024 auf jeden Fall noch weiter dran arbeiten und mir auch noch mal genaue Gedanken zu meiner Produktplatte machen.
Wie meine Webseite gewachsen ist
Eins der Herzstücke meiner Arbeit war und ist meine Webseite. Ich habe am Anfang eine Webseite mit einer Startseite und einem Blog erstellt. Inzwischen ist meine Webseite immer weiter gewachsen und hat eine Über-mich-Seite dazubekommen, meine Angebote und auch Gratisangebot sind auch der Seite zu finden. Es war ein langer Prozess und gefühlt, ist die Webseite auch nie fertig, aber fürs Erste fühlt es sich erstmal stimmig an, die nächsten Änderungen lassen aber bestimmt nicht lange auf sich warten. Was mich besonders stolz macht, ist, die Webseite komplett alleine in WordPress erstellt zu haben. Ich habe mein Theme Anfang des Jahres gewechselt, das war auch ein sehr spannender Prozess für mich und immer mehr in meinen Pagebuilder eingearbeitet. Nach und nach wächst meine Seite immer weiter und verändert sich auch immer wieder.
Die größten Herausforderungen der Zielgruppe herausfinden
Durch meine Mastermindgruppe kam ich dazu eine Umfrage für meine Zielgruppe zu entwickeln, um so die größten alltäglichen Herausforderungen dieser noch genauer kennenzulernen. Ich bin jetzt schon wieder ein bisschen näher dran und werde mir diesbezüglich auch noch weitere Gedanken machen, was mein Angebot betrifft. Es war meine erste Umfrage und bei Bedarf werden bestimmt noch weiter folgen. Doch auch hier muss ich sagen, fand die Verbreitung der Umfrage etwas schleifend. Der Newsletter wäre hier auch noch ein tolles Tool, dazu braucht man dann aber ebenfalls Abonnenten.
Content produzieren
Auch mit meinen Kanälen habe ich sehr intensiv auseinandergesetzt. Ich habe ja erst letztes Jahr im Dezember meinen Instagramkanal gestartet. Ich hatte da eine regelrechte Panik vor und mich einfach nicht getraut, diesen Kanal zu eröffnen und etwas zu posten. Interessanterweise ist einfach gar nichts passiert, als ich Beiträge gepostet habe. Warum ich das so lange vor mir hergeschoben habe, ist mir noch immer ein Rätsel. Die ersten Monate des Jahres habe ich mich dann im Content erstellen versucht, mir nach nun nach immer mehr Vorlagen erschaffen und mir eine regelmäßige Posting-Strategie zugelegt. So wurde das Posten ein bisschen mehr zu einer Routine. Kleine Durchhänger gab es natürlich auch mal, aber ich bin doch immer wieder in die Spur gekommen.
Im Juni war es dann so weit, und ich habe mich mit Pinterest beschäftigt. Da Pinterest ja eigentlich eine Suchmaschine ist und keine Social-Media-Plattform, ist das natürlich mit Blog ideal. Ich habe schon diverse Pins gestaltet und gepinnt, das ging am Anfang auch sehr gut. Es macht mir sehr viel Spaß ich mit den Pins kreativ ausleben zu können, gerade habe ich meine Routine allerdings etwas verloren. Da gibt es für mich auf jeden Fall auch noch mal einen Hebel, an dem ich ansetzen kann.
Meine erste Blogparade geht an den Start
Im Oktober dieses Jahres kam in unserer Gruppe The Content Society von Judith der Aufruf zur Blogparade. Wir wurden aufgefordert, eine eigene Blogparade zu erstellen. Ich dachte mir, super tolle Idee, aber für mich ist das auf jeden Fall nichts. Trotzdem beschäftigte ich mich innerlich mit der Blogparade und super schnell hatte ich ein Thema im Kopf. Ich fing an einen Aufruf zu schreiben und eh ich mich versah, war dieser auch schon auf meiner Seite veröffentlicht. Judith sammelte unsere Blogparade und nahm sich für jede einzelne Zeit uns ein Feedback zu geben. Als ich dieses Feedback von ihr hörte, war ich komplett überwältigt, es war so ein herzliches und liebevolles Feedback und ich wurde quasi mit Lob überhäuft. Ich fühlte auf einmal so viel Dankbarkeit und Liebe und fühlte mich so beflügelt. Es fühlte sich auf einmal alles so stimmig an und ich merkte wieder, ja Alessa, es ist genau richtig, was du tust, du bist auf dem richtigen Weg.
Die Blogparade lief unfassbar gut. Ich hatte am Anfang gar nicht viele Artikel erwartet, dann kamen aber nach und nach immer mehr Artikel rein und ich freute mich so unfassbar darüber. Die vielen verschiedenen Entspannungsmethoden, die vorgestellt wurden, haben mir mal wieder verdeutlicht, wie wichtig das Thema doch ist. Wie hilfreich eine gute Entspannungsroutine ist und wie unterschiedlich diese ausfallen können. Bei der nächsten Blogparade werde ich auf jeden Fall auch wieder mitmachen, dann aber natürlich mit einem anderen Thema. Hier kommst du zu meinem Blogartikel mit allen Beiträgen der Blogparade.
Gemeinsame Familienzeit und Urlaub
Dieses Jahr haben wir endlich wieder viel gemeinsame Familienzeit gehabt und das natürlich auch mich Urlaub verbunden. Ich wollte so gerne im Frühling in den Süden von Europa fliegen, ich muss aber sagen, die Angebote waren echt keine Angebote mehr. Nach mehreren Wochen des Überlegens habe ich mich doch erstmal für eine andere Art von Urlaub zu entscheiden. Da wir den Urlaub ja auch immer im Sinne unserer Tochter mitgestalten möchten, müssen dann eben andere Ziele her. Im Frühjahr ging es dann nach Berlin für ein paar Tage und was soll ich sagen, ich war ja schon sehr oft in Berlin, aber im Berliner Zoo war ich noch nie. Der hat mir echt super gefallen. Wir haben noch den Kinderbauernhof Pinke Panke besucht, das fand die Kleine auch spitzenmäßig. Vielleicht sind das ein paar gute Tipps für den nächsten Berlinbesuch mit Kindern.
Im Juni haben wir dann ein Haus in einem Familienpark gemietet, mit allem, was das kleine Kinderherz begehrt, ein Schwimmbad mit Rutsche, ein großer Spielplatz und auch ein Indoorspielplatz. Natürlich gab es auch ein Animationsprogramm. Das Wetter war ein Traum, sommerliche Temperaturen und wir haben auch ein paar Ausflüge gemacht. Der Park war in der Nähe von Emmen in den Niederlanden und dort gibt es auch einen tollen Tierpark: das WILDLANDS. Natürlich sind da viele Tiere, aber es gab auch unfassbar viel für Kinder. Überall waren Rutschen und Kletterstangen und es gab sogar einen kompletten Indoorkletterpark. Unsere Tochter wollte da gar nicht mehr raus. Das Highlight des Urlaubs war der Freizeitpark Drouwenerzand in Drouwen. Dort war für ein kleines Eintrittsgeld alles inklusive. Es gab viele Karussells für Groß und Klein und es war auch vom Andrang sehr überschaubar. Unsere Tochter fand die kleine Achterbahn unfassbar toll.
Im Sommer haben wir dann keinen Urlaub gemacht und haben diese auf nach den Sommerferien vertagt. In der ersten Septemberwoche waren wir dann in Beekse Bergen ein Safaripark in den Niederlanden. Dort haben wir ein Haus gemietet und wohnten inmitten der Tiere. Das Wetter drehte noch mal richtig auf und es fühlte sich an, als wären wir wirklich in der Savanne in Afrika. Wir wohnten im Safari-Resort, da standen überall Häuser in verschiedenen Größen und die Tiere wohnten dort mit uns zusammen. Es gab dann auch noch das Lake-Resort, das war an einem großen See gelegen, mit vielen Häusern und Campingplatz. In beiden Resorts gab es Schwimmbäder, Restaurants und auch Indoor- und Outdoor-Spielplätze für die Kinder. Die beiden Bereiche wurden durch einen kleinen Safari-Express verbunden und man konnte mit dem Zug durch die ganze Anlage fahren. Der eigentliche Safaripark war unheimlich schön hergerichtet. Man konnte diesen zu Fuß erkunden, in einem Boot über den Fluss schippern oder aber auch eine Autosafari durch den Park machen. Als wenn das noch nicht genug wäre, gab es auch noch ein großes Spielland. Das war direkt am großen See gelegen und konnte mit fast allem auftrumpfen. Schwimmen im See war möglich, am Strand zu liegen, es gab eine Wasserrutsche, Trampoline, Hüpfburgen und viele verschiedene Karussells. So blieben keine Wünsche offen.
Unsere Urlaube in diesem Jahr waren ganz im Sinne unserer Tochter ausgelegt. Für 2024 gibt es dann schon wieder neue Pläne. Der Skiurlaub im Januar ist schon gebucht und der Rest folgt hoffentlich schnell.
Meine liebsten Blogartikel des Jahres 2023
- Blogartikel 1: Wie du dir dein achtsames und entspanntes Leben aufbaust – die ultimative Anleitung. Dieser Artikel ist mein erster Cornerstone-Artikel, d.h. ein Blogartikel, der mehr als 3.000 Wörter hat. Ich möchte damit gerne eine Anleitung für eine ganz besondere Reise zu dir und einer tiefen, inneren Zufriedenheit geben. Da ich selbst sehr lange rastlos war, weiß ich, wie es sich anfühlt, immer auf der Suche zu sein.
- Blogartikel 2: Aufruf zu Blogparade: Welche Entspannungsmethode nutzt du und warum? Eine Premiere, meine erste Blogparade und ich hatte so viele Teilnehmer, dass ich einfach unfassbar dankbar dafür bin.
- Blogartikel 3: Warum „Mir Zeit für mich selbst nehmen“ nichts mit Egoismus zu tun hat. Mit diesem Artikel möchte ich gerne mehr darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und dass es weder egoistisch noch sonst irgendwie schlecht für deine Mitmenschen ist. Es wird von der Gesellschaft immer so dargestellt, dass man dann ein ganz schlechter Mensch ist und ich möchte ein für allemal dieses Vorurteil aus der Welt schaffen.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
- Gelaufene Kilometer 228 km
- Instagram: 116 Follower (Dezember 2023: 50 Follower)
- Schritte 2022: 9.283 Schritte (2022: 9.000 Schritte)
- Blogartikel: 46 Stück (2022: 7 Blogartikel)
- Schlafstunden: 7,22 Stunden (2022: 7,24 Stunden, Ziel für 2024: mind. 8,00 Stunden, das Ziel hatte ich schon für 2023, hat aber leider nicht ganz geklappt)
Was sonst noch war 2023
- Unsere Tochter wird 3 Jahre alt
- Ich schreibe meinen ersten Cornerstone-Artikel
- Im Sommer waren wir auf der Kirmes und unsere Tochter wollte auf alle Fahrgeschäfte
- Die ersten Feigen von meinem Feigenbaum lasse ich mir schmecken
- Unsere Tochter bekommt zum ersten Mal Skiunterricht
Was ich mir für 2024 vorgenommen habe
- Meine Angebotsstruktur nochmal überarbeiten und eine detailliertere Produktpalette aufbauen
- Neues Freebie erstellen und meine Liste weiter aufbauen
- Mich noch mehr dem Thema Meditationen widmen
- Mindestens 52 Blogartikel veröffentlichen und meinen Blog so weiter ausbauen
- Mich intensiver mit Googleanalytics befassen
- Weiterbildungen besuchen bzw. an Weiterbildungen teilnehmen
- Noch mehr an meiner manchmal noch auftretenden Sichtbarkeitsangst arbeiten und mich noch mehr mit Energiearbeit beschäftigen
- Meine Morgenroutine wieder aufleben lassen
- Tiefer in das Thema Tarot eintauchen, das mich schon immer interessiert hat, aber oft für spirituellen Humbug gehalten wird.
- Mein Motto für 2024: Es gibt noch viel Luft nach oben
Hallo Alessa,
ein sehr interessanter Jahresrückblick. Er enthält viele Dinge, die auch ich in diesem Jahr plane. Schön, dass man durch den #jahresrückblog23 so spannende Einblicke bekommt.
Ich werde demnächst meinen Job auch nur noch Teilzeit ausüben und mich dann auch meiner nebenberuflichen Selbstständigkeit widmen.
Die offizielle ‚Anmeldung‘ der Selbstständigkeit stelle ich mir genauso vor, wie Du es beschrieben hast. Und vermutlich werde auch ich feststellen, dass das total unspektakulär ist 🙂
Ich wünsche Dir für 2024 und den weiteren Aufbau Deiner Selbstständigkeit viel Erfolg.
Viele Grüße
André
PS: Mein Jahresrückblick –> https://www.manage-dich-selbst.de/jahresrueckblick-2023/
Lieber André, danke für deinen Kommentar. Ich bin sehr gespannt, wie es dir mit deiner Anmeldung der Selbstständigkeit ergeht.
Auch dir viel Erfolg für 2024 und deinem Aufbau. Ich drücke dir die Daumen, dass du durch deine Teilzeitanstellung dann auch die entsprechende Zeit dafür findest.
Danke für deinen Link, ich bin gespannt deinen Jahresrückblick.
Liebe Grüße Alessa
Pingback: KW51/2023: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society
Liebe Alessa,
ein wirklich ereignisreiches Jahr für dich. Und deshalb an dieser Stelle erst einmal Herzlichen Glückwunsch zur Selbständigkeit. Die Angst vor Sichtbarkeit kann ich gut nachvollziehen und ich selbst bin noch nicht soweit mich ganz zu zeigen 🙂 Aber für 2025 könnte es ein Ziel werden. Aber 2024 möchte ich erst einmal weitere Fort-und Weiterbildungen zum Thema Natur und Achtsamkeit machen. Und wenn ich das Gefühl habe „Nun ist der passende Moment“, dann werde ich mich noch mal intensiv mit dem Thema Selbständigkeit auseinander setzen.
An deine Blogparade kann ich mich noch sehr gut erinnern- es hat mir unglaublichen Spaß gemacht mich daran zu beteiligen und bei den anderen „Mitmachern“ zu schauen, wie sie sich entspannen. Ich finde es ein unglaublich wichtiges Thema- gerade in der heutigen Zeit, wo irgendwie immer das Gefühl herrscht „Höher. Schneller. Weiter.“
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja,
danke für deine Glückwünsche. Ich glaube, diese Angst der Sichtbarkeit ist ja nur in unserem eigenen Kopf, wir selbst machen uns zu viele Gedanken. Es wird immer Leute geben, denen man es nicht recht machen kann, aber die gibt es jetzt auch schon. Die muss man einfach loslassen. Du hast das Jahr 2024 also den Fortbildungen gewidmet. Ich drücke dir auf jeden Fall alle Daumen, dass es so läuft, wie du dir wünscht.
Die Blogparade war so super toll. Du hast recht, das Thema ist so wichtig. Am Ende ist es doch immer die Frage, wie weit man mit „Höher. Schneller. Weiter“ überhaupt kommt. Mein Weg ist es definitiv nicht.
Liebe Grüße Alessa
Herzlichen Glückwunsch zur Firmengründung. 🙂 Ich weiß noch, wie ich mich in den 2000ern auch mal selbstständig gemacht habe und nachher auch dachte: wie unspektakulär 😀
In die Niederlande sollte ich wohl endlich auch mal fahren, klingt sehr gut, was du da schreibst.
Liebe Grüße
Runa
Liebe Runa, danke, danke. Ich find echt, dass ein Firmengründung sich so groß anhört und es passiert gar nicht so viel, unglaublich.
In die Niederlanden musst du unbedingt, wenn du noch nie da warst, es so schön da. Meine absolute Lieblingsstadt ist Maastricht. Kann ich nur empfehlen, immer eine Reise wert. Liebe Grüße Alessa
Hallo und super was du alles dieses Jahr geschafft hast, da kannst du wirklich stolz auf die sein.
Es macht einfach Freude zu lesen was du so alles gelernt und geschafft hast.
Vielen Dank das du das so teilst
Lg Ralf
Lieber Ralf, ich danke dir. Man denkt ja immer, dass man eigentlich nichts geschafft hat, aber mit so einem Rückblick sieht man erst, was man alles geschafft hat. Und ich finde, darum ist es immer den Aufwand wert, seinen Jahresrückblick zu schreiben. Ich freue mich, dass du Freude beim Lesen hattest. Liebe Grüße Alessa